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Kerstin Schomburg
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+49.173.1447766
c/o Pockets
Große Bergstraße 266
22767 Hamburg
Deutschland
Vita
Kerstin Schomburg lebt in Hamburg und arbeitet in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich und in Italien – vorwiegend als Portrait- und Theaterfotografin, aber auch an verschiedenen freien Projekten.
Nach ihrer Ausbildung zur Fotografin studierte sie Visuelle Kommunikation und Freie Kunst in Hannover. Für ihre Diplomarbeit ›Der Tschibofreund‹ verfolgte sie über einen Zeitraum von drei Jahren die Spuren eines unbekannten Postkartenschreibers. Daraus sind ein Buch und eine Ausstellung in Hamburg entstanden.
Von 2004 bis 2013 war sie fest als Fotografin und Grafikerin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg angestellt, von 2019 bis 2025 arbeitete sie festangestellt als Fotografin am Schauspiel Hannover. Als freie Fotografin arbeitet sie zur Zeit am Theater Magdeburg, am Rheinischen Landestheater Neuss, am Theater Lübeck, am St. Pauli Theater in Hamburg sowie für das Fachmagazin ›Theater heute‹.
Von 2014 bis 2019 war Kerstin Schomburg Dozentin für Fotografie an der Akademie Deutsche Pop in Hamburg.
Bereits seit ihrem Studium verbringt sie regelmäßige Arbeitsaufenthalte in Italien. 2015 residierte sie mit einem Stipendium der Karin und Uwe Hollweg Stiftung in der Casa di Goethe Rom. Dort unternahm sie eine fotografische Recherche auf den Spuren des Landschaftsmalers Jakob Philipp Hackert (1737–1807): Punti di Vista
Diese Arbeit wurde von März bis Oktober 2017 als Einzelausstellung in der Casa di Goethe gezeigt und war anschließend in der Evangelischen Stadtakademie in Bochum zu sehen.
2021 arbeitete sie in Kooperation mit dem Lübecker Verein Mixed Pickles und gefördert durch Possehl Stiftung an dem Projekt ›Töchter*‹: Großformatige Portraits zeigen Töchter und ihre Mütter mit und ohne Behinderung. Ausgangspunkt für die Fotoreihe waren vorab geführte Interviews, in denen danach gefragt wurde, was Mütter und Töchter verbindet. Eine Sound-Collage von Johannes Matern und Textfragmente in leichter Sprache ermöglichten zusätzlich Einblicke in die Interviews mit den Beteiligten. Die Arbeit wurde im November 2021 in der Kunsttankstelle in Lübeck gezeigt.
In der Vergangenheit arbeitete Kerstin Schomburg auch für die Salzburger Festspiele, am Nationaltheater Weimar, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, am Landestheater Detmold, am Theater Kanton Zürich, am Theater Oberhausen, für die ARD, für das Teatro Comunale Vittorio Alfieri in Castelnuovo Berardegna, den Deutschen Bühnenverein, das Hamburger Label Grandhotel Van Cleef, das Körber Studio Junge Regie, die Hamburger Kammerspiele, den Spiegel Verlag, die Sprachschule Torre di Babele in Rom, den Jahreszeiten Verlag, die Hamburger Bürger Stiftung, die Volkswagen Stiftung, die Alfred Töpfer Stiftung und die Körber Stiftung in Hamburg.
Veni, Vidi, Selfie (welt.de)
Kerstin Schomburg e Jakob Philipp Hachert. Affinità elettive (arte.it)
Punti di vista / Kerstin Schomburg e Jakob Philipp Hackert (paolaricci.com)
›Post aus dem Paradies‹ (ZEIT ONLINE)
›Fernweh im Stehcafé‹ (Hinz und Kunzt)